Das BSZ Kelheim trauert um Johannes Löffler

Mit großer Bestürzung und Trauer verabschiedet sich die Schulfamilie von ihrem langjährigen Lehrer, Kollegen und Freund Johannes Löffler. Wir wünschen den Hinterbliebenen in dieser schwierigen Zeit viel Kraft.

"Zuwachs" am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim

Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim StD Hubert Ramesberger (rechts) freut sich zusammen mit dem ständigen Stellvertreter StD Anton Kolbinger (links) über die neuen Kolleginnen und Kollegen.

Kelheim. Zum neuen Schuljahr 2023/24 darf das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kelheim einige neue Kolleginnen und Kollegen willkommen heißen: Studienreferendar Lukas Kessel (Sozialpädagogik/Englisch) unterstützt das Kollegium der FOSBOS. Zudem erweitern die Studienreferendarinnen Selina Axinger (Wirtschaftswissenschaften/Berufssprache Deutsch) und Katharina Scheidl (Wirtschaftswissenschaften) sowie Studienrätin Anna-Lisa Eckl (Metalltechnik/Mathematik) das Team der Berufsschule. Auch die Außenstelle Mainburg freut sich über ein neues Gesicht, denn Lehrerin im Angestelltenverhältnis Jasmin Kölle (Fachunterricht Sattler) sorgt hier für weitere Unterstützung. Im Bereich der Berufsintegration verstärken Lehrerin im Angestelltenverhältnis Katja Leister und Lehrer im Angestelltenverhältnis Bernhard Faul das bestehende Team. Studienreferendar Markus Dirschl (Sondermaßnahme Sozialpädagogik) sowie Fachlehrerin in Ausbildung Simone Ipfelkofer komplettieren die Erweiterung des Kollegiums.

Darüber hinaus begrüßt das BSZ Kelheim ganz herzlich den neuen Schulleiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kelheim - Herrn Studiendirektor Hubert Ramesberger - und wünscht ihm für sein Wirken viel Erfolg.

Autor: Simone Mittermeier, StRin

Schulleiter OStD Johann Huber vom BSZ Kelheim wird in den Ruhestand verabschiedet

OStD Johann Huber bedankte sich in seiner Abschiedsrede bei allen Weggefährten, Kollegen und Freunden.

Kelheim. Zum Ende des Schuljahres 2022/23 muss sich das Berufliche Schulzentrum Kelheim von seinem Schulleiter verabschieden, denn OStD Johann Huber geht in den wohlverdienten Ruhestand. Am 10. Juli 2023 fand zu diesem Anlass die feierliche Verabschiedung von OStD Huber statt, wozu sich die geladenen Gäste in der geschmückten Aula des BSZ Kelheim einfanden. Zahlreiche Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter der letzten Jahre – Kolleginnen und Kollegen, Familie, Freunde sowie Vertreterinnen und Vertreter von Landkreis, Regierung und Ministerium – waren gekommen, um mit Johann Huber seinen beruflichen Werdegang Revue passieren zu lassen.

 Die beiden Stellvertreter des Schulleiters StD Anton Kolbinger (links) und StD Hubert Ramesberger (rechts) überreichten OStD Johann Huber (Mitte) zum Abschied eine Fahrradklingel.

Eröffnet wurde die Veranstaltung vom ständigen Vertreter des Schulleiters, StD Hubert Ramesberger und dem weiteren ständigen Vertreter des Schulleiters, StD Anton Kolbinger. Sie verwiesen in ihrer Rede auf ein Zitat Benjamin Franklins: „Eine Investition in Bildung bringt immer noch die besten Zinsen.“ Und diese Investition hätte OStD Huber klug getätigt, was an den Zinsen - den guten Abschlüssen seiner Schülerinnen und Schüler - jedes Jahr aufs Neue sichtbar werde, so Ramesberger. Allein im Schuljahr 2022/23 waren es 211 Absolventinnen und Absolventen mit Fachabitur bzw. Abitur sowie 323 Auszubildende, die ihr Berufsabschlusszeugnis erhalten haben. Der begeisterte Radfahrer Johann Huber stehe nun vor seinem beruflichen Endziel, den „Gipfel zur Pension zu erklimmen“.

 Franz Schneider (links) und Maria Sommerer (rechts) von der Regierung von Niederbayern lobten Johann Huber (Mitte) für seine Verdienste als Schulleiter.

Zunächst richteten Franz Schneider, Abteilungsdirektor und Maria Sommerer, Leitende Regierungsschuldirektorin der Regierung von Niederbayern einige Grußworte an die anwesenden Gäste und blickten mit ihnen gemeinsam auf Hubers beruflichen Werdegang sowie seine 36 Dienstjahre zurück: Johann Huber besuchte nach seiner Ausbildung zum Landwirt die Berufliche Oberschule in Landshut und studierte nach seinem erfolgreichen Abschluss an der Technischen Universität München. 1987 absolvierte er sein erstes Staatsexamen und durfte ab 1989 den Titel „Studienrat“ tragen. Doch Hubers Engagement ging weit über die Tätigkeiten eines normalen Lehrers hinaus. So übernahm er 2004 die Funktion als Leiter der Außenstelle Mitterfels und wurde 2013 ständiger Stellvertreter der Staatlichen Wirtschaftsschule in Landshut. Seit 2016 war Johann Huber Schulleiter am Beruflichen Schulzentrum Kelheim. Als Direktor der größten Schule im Landkreis hatte Huber einige Aufgaben zu meistern, die er alle mit Bravour löste: Vom Neubau des Werkstatttrakts bis hin zum Aufbau der Berufsfachschule für Kinderpflege wurde er allen Herausforderungen gerecht. Er habe somit die größte Spannbreite, die es im Bildungsbereich gibt - von der Alphabetisierung bis zum Abitur - erfolgreich bewältigt und verdiene für diese großartige Leistung Lob und Respekt, so waren sich Maria Sommerer und Franz Schneider einig. Als Zeichen der Anerkennung für seine Verdienste überreichten sie Huber im Anschluss einen Glaszylinder mit dem Wappen Niederbayerns - eine Auszeichnung, die nur verdiente Schulleiter erhalten.

Auch die Ministerialbeauftragte für die Berufliche Oberschule in Ostbayern, die Leitende Oberstudiendirektorin Angela Hendschke-Lug bescheinigte Johann Huber eine „hohe Trittfrequenz“ bei seinen Tätigkeiten als Schulleiter, mit der er eine Atmosphäre geschaffen habe, in welcher sich sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrkräfte gut entfalten könnten.

Landrat Martin Neumeyer, Bürgermeister Christian Schweiger, der zweite Vorsitzende des Fördervereins Jürgen Eixner sowie Personalratsvorsitzender Simon Schlee blickten auf die gemeinsamen sieben Jahre mit Johann Huber zurück und bedankten sich für seine pragmatische und direkte Art, seine Bereitschaft zum Gespräch sowie die stets unkomplizierte Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Zudem wünschten sie dem scheidenden Schulleiter alles Gute für die weitere Zukunft.

Zuletzt richtete Johann Huber selbst einige Worte an die anwesenden Gäste und sprach allen Weggefährten, Begleitern und Unterstützern, die ihn auf seinem beruflichen Weg begleitet haben, besonderen Dank aus. Vor allem seiner Frau dankte er für die Unterstützung, die sie über all die Jahre hin geleistet habe. Auch das Engagement des Kollegiums des BSZ Kelheim sowie des Schulleitungsteams hob Huber hervor und bemerkte, dass der „Geist im Schulhaus“ nur durch Teamarbeit zu erreichen gewesen sei.

Im Anschluss folgte der Ausklang mit Sekt, einem kleinen Imbiss sowie guten Gesprächen. Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung von der Lehrerband sowie Schülerinnen und Schülern der Berufsfachschule für Kinderpflege.

Zum August 2023 tritt OStD Johann Huber nun offiziell in den Ruhestand ein. Die ganze Schulfamilie des BSZ Kelheim bedankt sich bei ihm für das große Engagement und die angenehme Zusammenarbeit und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft sowie viel Gesundheit.

Autorin: Simone Mittermeier, StRin

Wertetag am BSZ Kelheim

Workshop "Alkoholfreie Cocktails mixen"

Kelheim. Zum Ende des ersten Schulhalbjahres fand am Beruflichen Schulzentrum Kelheim ein Gemeinschaftstag statt, an dem die Schülerinnen und Schüler aus allen Schularten (Berufsschule, FOSBOS, Berufsfachschule für Kinderpflege) teilgenommen haben.

Workshop "Yoga"

Gemäß dem Motto „Wir sind eine Schule“ konnten sich die Lernenden in unterschiedlichen Workshops, die von den Lehrkräften oder Schülern selbst angeboten wurden, gegenseitig in lockerer Atmosphäre besser kennenlernen. Ob Workshop zum Mixen alkoholfreier Cocktails, Yoga, Dart, Schach oder Hip-Hop-Tanz – ein geeigneter Workshop war für jeden mit dabei. Der Wertetag lief in zwei Runden ab, sodass jeder Schüler die Möglichkeit hatte, zwei verschiedene Workshops zu besuchen.

Workshop "Carrera-Bahn"

Die Schülerinnen und Schüler hatten insgesamt einen abwechslungsreichen Tag, an dem Werte wie Toleranz, Zusammenhalt und Wertschätzung aktiv gelebt wurden. Zudem wurde das Gemeinschaftsgefühl der Auszubildenden gestärkt.

Autor: Simone Mittermeier, StRin

Herausragende Leistungen und glückliche Gesichter: Ehrung der besten Azubis an der Berufsschule Kelheim

Die besten Azubis der Berufsschule Kelheim bei der Abschlussfeier im Februar 2023.

Kelheim. Zum Ende des ersten Schulhalbjahres 2022/2023 wurden an der Berufsschule Kelheim 126 Auszubildende verabschiedet: aus der kaufmännischen Abteilung 18 Bankkaufleute, sieben Industriekaufleute, fünf Kaufleute für Groß- und Außenhandel, acht Kaufleute für Büromanagement, vier Einzelhandelskaufleute, sechs Verkäufer/innen, zwei Friseurinnen/Friseure; aus der Metallabteilung 17 Anlagenmechaniker (Industrie), 18 Industriemechaniker, zwölf Anlagenmechaniker (Handwerk-SHK), 21 KFZ-Mechatroniker; hinzu kommen acht Absolventinnen und Absolventen von der Außenstelle Mainburg: ein Raumausstatter, sechs Fahrzeuginnenausstatter sowie ein Fahrzeugsattler. Zudem haben 23 Auszubildende den „Mittleren Schulabschluss“ erreicht.

Schulleiter OStD Johann Huber (1.v.links), MdL Petra Högl (2.v.links) und StD Hubert Ramesberger (rechts) freuen sich zusammen mit Julia Bast über die Verleihung des Staatspreises.

StD Hubert Ramesberger, Vertreter des Schulleiters, eröffnete die Abschlussfeier und verwies dabei auf Jane Austens Literaturklassiker „Stolz und Vorurteil“. Er gab den Schulabgängerinnen und Schulabgängern mit auf den Weg, dass sie aufgrund ihrer guten Leistungen zu Recht stolz auf sich sein dürften, es jedoch ein Vorurteil sei zu glauben, dass mit dem Abschluss der Berufsausbildung nun auch das Lernen ein für alle Mal abgeschlossen sei. „Wir haben Ihnen Wege geebnet – beschreiten müssen Sie diese aber selbst“, so Ramesberger weiter.

Sebastian Ciesla fasste in seiner Schülerrede die Leistungen der Absolventinnen und Absolventen zusammen und brachte sie auf den Punkt: „Wir Auszubildende haben in den letzten Jahren große Hürden gemeistert. Wir haben die Corona-Pandemie mit all ihren Auswirkungen auf das Schulleben überstanden, haben die Zwischenprüfung geschafft und schlussendlich die Abschlussprüfung gemeistert.“ Er dankte dabei allen, die die Auszubildenden auf diesem Weg begleitet haben – insbesondere den Eltern, Angehörigen, Partnern, Kollegen, Ausbildern sowie den Lehrkräften. Zum Ende seiner Ansprache richtete sich Ciesla an seine ehemaligen Mitschülerinnen und Mitschüler: „Alle Türen stehen uns heute offen.“

Rede des Schulleiters

Schulleiter OStD Johann Huber betonte in seiner Rede die Bedeutsamkeit der dualen Ausbildung und bezog sich dabei auf ein Zitat von George Halas: „Erfolg ist nicht etwas, das einfach passiert. Erfolg wird erlernt, Erfolg wird trainiert.“

Huber erläuterte, dass dieses Training des Erfolgs im Betrieb geschehe, wenn die Schülerinnen und Schüler ihren Ausbilder von ihrem Können überzeugen müssten. Der Aspekt des Lernens folge in der Berufsschule. „Im Mittelpunkt des Unterrichts an einer modernen Berufsschule steht nicht theoretischer Stoff, sondern professionelles Handeln. Erst in einem solchen Unterricht kommt zum Vorschein, dass es für Problemlösungen nicht nur Wissen und Können braucht“, so der Schulleiter. Damit verwies er darauf, dass die Vermittlung humaner und gesellschaftlicher Werte den zentralen Erziehungsauftrag an einer staatlichen Berufsschule darstellt. Dies ist bereits im Artikel 131 der Bayerischen Verfassung festgeschrieben, wenn es heißt: „Die Schulen sollen nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden.“

Den Auszubildenden gratulierte OStD Huber zum bestandenen Berufsabschluss: „Ich wünsche Ihnen, dass Sie in Ihrem Beruf die notwendige Begeisterung bzw. Leidenschaft bereits gefunden haben oder noch finden werden. Denn: Leidenschaft steht am Anfang eines erfolgreichen Berufslebens!“

OStD Huber bedankte sich bei den Ausbildern in den Betrieben sowie bei den Lehrkräften für ihre engagierte Arbeit mit den jungen Menschen. Auch dem stellvertretenden Landrat Wolfgang Gural sprach er seinen Dank für den großen Kraftakt aus, den der Landkreis für den gesamten Sachaufwand leiste.

Grußworte der Ehrengäste

Wolfgang Gural, erster Stellvertreter des Landrates, beglückwünschte die Schulabgängerinnen und Schulabgänger und bekräftigte sie darin, dass es in Zeiten des Fachkräftemangels genau die richtige Entscheidung gewesen sei, eine berufliche Ausbildung zu absolvieren. „Nicht nur das Abitur führt zum Erfolg“, unterstrich Gural seine Worte.

Auch die CSU-Abgeordnete Petra Högl, Mitglied des Landtages, bescheinigte den Absolventinnen und Absolventen, dass sie mit ihrem erfolgreichen Abschluss ein entscheidendes Puzzleteil zu ihrem „Lebenspuzzle“ hinzugefügt hätten. Allerdings sei das Puzzle noch nicht fertig. Högl betonte: „Erfolg ist die Motivation. Und mit Ihrem erfolgreichen Berufsabschluss in der Tasche werden Sie auch in Zukunft Erfolg haben.“

Neben Petra Högl richtete ebenso Tobias Westner, Personalchef von Kelheim Fibres und Vorsitzender des Fördervereins, Grußworte und Glückwünsche an die Berufsschülerinnen und Berufsschüler. „Sie haben das Rüstzeug, zur Problemlösung des Fachkräftemangels beitragen zu können“, so Westner.

Verleihung der Preise

Im Anschluss an die Grußworte wurden die Preise an die besten Absolventinnen und Absolventen verliehen. Tobias Westner überreichte im Namen des Fördervereins Preise an Sebastian Ciesla (Bankkaufmann bei der Sparkasse Kelheim), Anna-Lena Englbrecht (Bankkauffrau bei der Sparkasse Kelheim), Carina Bauer (Fahrzeuginnenausstatterin bei BMW AG in Dingolfing), Louis Heigl (Kaufmann für Groß- und Außenhandel bei Josef Schwarz & Sohn GmbH & Co. KG in Mainburg), Claudia Neumaier (Kauffrau für Groß- und Außenhandel bei BayWa Baustoffe in Wolnzach), Hanna Finzl (Industriemechanikerin bei Scheugenpflug GmbH in Neustadt/Donau) und Carolin Preis (Industriekauffraubei Kromberg & Schubert Automotive GmbH & Co. KG).

Es folgten die Preise des Landkreises Kelheim, die vom stellvertretenden Landrat Wolfgang Gural an Daniela Emmert (Raumausstatterin bei Raumausstattung Wengenmeier Robert in Dinkelscherben), Elena Brandl (Industriekauffrau bei WOLF GmbH in Mainburg) sowie Lena Reger (Industriekauffrau bei SMP Deutschland GmbH in Neustadt/Donau) verliehen wurden.

Den Höhepunkt bildete die Überreichung des Staatspreises an Julia Bast (Kauffrau für Büromanagement bei RENG Industriesysteme GmbH in Neustadt/Donau).

Bei der musikalischen Untermalung der Feier sorgten StR Simon Quoika und StD Martin Schweiger für Begeisterung bei den Gästen.

Autorin: Simone Mittermeier, StRin

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